Wenn du eine Penisvergrößerung in Angriff nimmst, ist es wichtig, dass die Sicherheit gewährleistet ist. Aus irgendeinem Grund kann es passieren, dass du dir Verletzungen zuziehst, z.B. wenn eine Methode zur Penisvergrößerung nicht richtig angegangen wird. Hier habe ich dir einige Sicherheitstipps gegeben.
Gebrochener Penis: Zum Glück kommt ein gebrochener Penis selten vor. Wenn es doch passiert, ist es normalerweise die Folge eines schweren Traumas des erigierten Penis, das einen Riss der Tunica verursacht. Bei der Penisvergrößerung sind Penisbrüche die Folge von unvorsichtigem Pumpen. Er ist in der Regel durch starke Schmerzen sowie starke Blutergüsse am Schwanz und in der Umgebung gekennzeichnet. Sollte dir das passieren, ist eine Operation nötig, um die Verletzung zu beheben. Deshalb ist es wichtig, dass du beim Pumpen nach Anweisung und mit großer Vorsicht vorgehst.
Bänderzerrungen
Diese sind relativ häufig. Sie ist in der Regel die Folge von zu häufigem und zu intensivem Dehnen/Hängen ohne ausreichende Pausen. Sie kann auch nach einmaligem, zu intensivem Dehnen oder Hängen des Penis auftreten. Die Schmerzen, die von den gezerrten Bändern ausgehen, treten an der Peniswurzel auf. Er kann aber auch im Inneren des Schambeins und im Unterbauch zu spüren sein. Bei einer Bänderzerrung solltest du dich ausgiebig ausruhen. Ruhe ist in der Tat das A und O. Das bedeutet, dass du die PE eine Zeit lang nicht fortsetzen solltest, da es sonst zu einem Bänderriss kommen kann, der nur durch eine Operation behoben werden kann.
Thrombosierte Venen: Obwohl sie nicht so häufig vorkommen wie Bänderrisse, ist es wichtig, dass du dir ihrer Existenz bewusst bist. Dabei handelt es sich um eine Vene, die durch einen übermäßigen Druck im Inneren der Venen aufgedehnt wurde. Wenn du dich mit Quetschtechniken zur Penisvergrößerung beschäftigst, musst du vorsichtig sein, um das Auftreten von thrombosierten Venen zu verhindern. Viele Männer, die diese Art von Verletzung erlitten haben, behaupten, dass sie relativ schmerzlos ist. Es gibt jedoch auch einige, die behaupten, sie hätten unerträgliche Schmerzen gehabt. Thrombosierte Venen werden durch Ruhe und heiße Bäder/Verpackungen behandelt. Um das zu verhindern, solltest du dich bei deinen Aktivitäten zur Penisvergrößerung zurückhalten.
Blutergüsse: Diese Art der Penisverletzung ist sehr häufig. Sie wird in der Regel durch schweres Hängen ohne ausreichende Polsterung verursacht. Sie treten auch auf, wenn der Penis über einen längeren Zeitraum ohne Pausen aufgehängt wird. Manchmal sind die Blutergüsse so stark, dass sie einen Bluterguss unter der Haut bilden. In diesem Fall kannst du eine sterile Nadel verwenden, um das Blut abzusaugen – sei dabei aber sehr vorsichtig. Andere Möglichkeiten zur Behandlung von Blutergüssen sind die Vergrößerung des Penis, heiße Bäder/Wickel, die Anwendung von Arnika (auf den Penis aufgetragen) sowie die Einnahme entsprechender Nahrungsergänzungsmittel.
Hautausschläge: Sie sind sehr häufig und werden durch das Melken verursacht, ohne den Penis zu schmieren. Er tritt in Form von kleinen roten Stellen auf. In extremen Fällen sieht es aus wie eine Verbrennung, begleitet von kleinen Kratzern oder Schnitten. Achte darauf, dass du jedes Mal, wenn du Penisübungen machst, Gleitmittel verwendest. Es gibt milde Hautsalben und Cremes, die solche Ausschläge lindern können.
Sei zumindest nicht zu aggressiv, nur weil du den PE-Prozess beschleunigen willst. Du musst bereit und in der Lage sein, dich während des gesamten Prozesses in Geduld zu üben. Wenn einer der oben genannten Fälle eintritt, solltest du dir eine Auszeit vom PE-Programm nehmen. Wenn du an Krankheiten wie Leberzirrhose, instabilen Atemwegen oder fortgeschrittener Diabetes leidest, solltest du unbedingt einen Urologen aufsuchen.